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ERC Sonthofen kann Spitzenkader der Vorsaison halten
24.06.2010 - 16:27 - Vereine - ERC Sonthofen - veröffentlicht von Norman Flaake - Verfasser: Thomas Häuslinger
 
Sonthofen (th)
Der Eishockey- Bayernligist ERC Sonthofen macht ein großes
Fanversprechen wahr: ein Großteil der erfolgreichen Mannschaft der
abgelaufenen Saison bleibt auch für die Spielzeit 2010/2011 im
Oberallgäu. Weiterhin ist der Verein auf der Suche nach punktuellen
Ergänzungsspielern.
Zuerst die Unterschrift auf die Verträge setzten die Allgäuer
Stammspieler wie Kapitän Thomas Blaha, Patrick Endras, Thomas
Köcheler, Christian Tarrach, Fabian Sing und Marc Sill. Darüber
hinaus sollen auch die Youngstars wie Lukas Linnartz, Stefan
Tarrach, Bernhard Blaha oder Marco Socher, die mit tollen Einsätzen
in der Bayernliga geglänzt hatten, unbedingt gehalten werden.
Mit den Topverteidigern Pavel Vit und Manuel Wintergerst sowie den
Stürmern Zdenek Cech, Michael Grimm und Tobias Feilmeier bleiben
weitere Leistungsträger dem ERC Sonthofen erhalten.
Leicht machen es die Sonthofer Bulls ihren Gegnern auch nicht auf
der Torhüterposition: hier hatte Thomas Zellhuber schon vergangene
Spielzeit fantastisch gehalten. Ihm zur Seite stehen in Zukunft
weiterhin Maximilian Hornik und Marcus Naumann. Auf der Suche ist
der Verein derzeit noch nach einem zweiten Goalie für die
Juniorenmannschaft, schließlich kann Maximilian Hornik
altersbedingt nicht mehr im Nachwuchs auflaufen und Marcus
Naumann könnte bei einer Verletzung von Zellhuber ebenso in den
Kader der ersten Mannschaft berufen werden. ERC- Torwartlegende
Markus `Balu` Greiter wird sich einer anderen Aufgabe innerhalb des
Vereins widmen. Nähere Details dazu soll es bereits in den
kommenden Tagen und Wochen geben.
„Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, diese Mannschaft
zusammenzuhalten. Jetzt müssen wir noch auf zwei bis drei
Positionen für Verstärkung sorgen, unter suchen wir einen
leistungsstarken Kontingentspieler, dann können wir optimistisch in
die neue Saison blicken", so die beiden Vorstandsvorsitzenden Mike
Henkel und Heribert Kitzinger nach dem Verhandlungsmarathon der
letzten Wochen.
 
 
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